Stefan, Vertriebsleiter: „Nach 20 Jahren im Vertrieb spüre ich immer noch dieselbe Leidenschaft für das Geschäft, Kundengespräche und Teamarbeit“

Seine Karriere begann mit dem Verkauf von Anzeigen für das Telefonbuch. Heute, 20 Jahre später, hat Stefan Tilstam im Vertrieb von Dienstleistungen und Produkten in verschiedenen Branchen gearbeitet und war zuletzt vier Jahre als Vertriebsleiter bei Lanab in Nässjö tätig. Im Februar wechselte Stefan von Büromöbeln zur Arbeitsplatzausstattung für Industrie und Lager und ist seitdem Teil des WFI-Teams, wo er als Vertriebsleiter die Vertriebsorganisation weiter verstärkt. Eine Schlüsselrolle, in der er sich darauf freut, den Exportmarkt zu erschließen, das Geschäft weiter voranzutreiben und das Team weiterzuentwickeln.

Solide Erfahrung in der Vertriebsbranche
Nach Abschluss seiner Sekundarschulbildung in Handel und Verwaltung wusste Stefan sofort, dass er sich im Vertrieb versuchen wollte. Zunächst arbeitete er als Verkäufer für Anzeigen für das Telefonbuch, danach ging es weiter mit dem Verkauf von Schulungen, Verpackungen und Büromöbeln. Im Laufe der Jahre hat Stefan sowohl telefonisch als auch im Außendienst und in Führungspositionen gearbeitet und dabei fundierte und wertvolle Branchenerfahrung gesammelt.

- Als ich im Vertrieb anfing, spürte ich sofort, dass das etwas für mich ist. Der Adrenalinschub nach einem erfolgreichen Abschluss ist fast dasselbe Gefühl wie das 2:1-Tor im Fußball. Und obwohl ich schon seit fast 20 Jahren in diesem Bereich arbeite, finde ich ihn immer noch genauso spannend, herausfordernd und bereichernd, beginnt Stefan.

- Und da die Arbeit selbst schon herausfordernd ist, lag es nahe, diese neue Herausforderung bei WFI anzunehmen. Manches ähnelt meinem vorherigen Arbeitsplatz, vieles ist natürlich neu. Das Vertriebsmodell über Händler ist ähnlich, aber der größte Unterschied ist, dass wir hier eher projektbezogen arbeiten, mit kundenspezifischen Lösungen und einem anderen Kundentyp, was für die Zukunft spannend ist. In den ersten sechs Monaten ist das Gefühl durchweg positiv, fährt Stefan fort.

Gemeinsam im Team zu neuen Zielen
Stefan hat täglich vor allem mit Kundenkontakten in verschiedenen Formen zu tun und fungiert als Resonanzboden für seine Kollegen im Vertriebsteam. Dazu gehört alles: von der Präsentation des Sortiments über Neuigkeiten und die Interaktion mit dem Markt bis hin zu Preisaktualisierungen, der Vertiefung der Beziehungen zu bestehenden Kunden und der Pflege neuer Kontakte. In den ersten sechs Monaten lag der Fokus darauf, Strukturen und Prozesse für die zukünftige Arbeit zu entwickeln und die Branche und alle neuen Produkte kennenzulernen.

- Meine Hauptverantwortung liegt im Exportmarkt, und ich habe dort bisher nur an der Oberfläche gekratzt. Es wird interessant sein, dort mehr zu erfahren, insbesondere im nächsten Jahr – rauszugehen und unsere Kunden zu treffen. Ich denke, das macht am meisten Spaß: die Kunden zu treffen und zu sehen, wie alle nach einem abgeschlossenen Geschäft zufrieden sind. Außerdem ist es unglaublich motivierend zu sehen, wie wir uns innerhalb der Organisation und als Team weiterentwickeln. Ich war schon immer im Mannschaftssport aktiv und bringe diese Mentalität in meine Arbeit ein: Wir wollen gemeinsam besser werden und als Team arbeiten. Jetzt steuern wir auf neue Ziele zu!, so Stefan abschließend.

Drei schnelle Fragen mit Stefan!

Wie würdest du WFI als Arbeitgeber beschreiben?
– Ich habe meinen vorherigen Arbeitsplatz sehr genossen, und der Wechsel ist immer etwas nervenaufreibend. Aber ich wurde herzlich aufgenommen und bin mit WFI als Arbeitgeber und allen meinen Kollegen genauso zufrieden. Man spürt, dass sich alle wirklich umeinander kümmern, was eine große Stärke ist und ein familiäres Gefühl schafft. Gleichzeitig herrscht im gesamten Unternehmen ein enormer Tatendrang und Engagement.

Was machst du gerne, wenn du nicht arbeitest?
– Zeit mit meiner Familie verbringen, Golf spielen und viel Sport schauen! Ich bin auch sehr gerne im Garten, ich finde es sogar ganz entspannend, ein bisschen zu graben und Unkraut zu jäten.

Worauf freust du dich diesen Herbst und darauf, wieder im Büro zu sein?
– Man hat das Gefühl, nach einem langen Urlaub bereit zu sein, die Ärmel hochzukrempeln. Wir haben ein starkes Team und ein tolles Sortiment, also geht es jetzt mit Vollgas in den Herbst! Ich freue mich darauf, unser Wachstum auf dem nordischen Markt fortzusetzen und auch den Export zusätzlich voranzutreiben – dort liegt eine spannende Aufgabe vor uns.